Über mich

monitor-391406_640Mein Name ist Sven und ich bin der Administrator dieser Seite. Als solcher bin ich zugleich auch der Schöpfer dieser Seite und bisher allein verantwortlich.

Mir geht es nicht darum, ein revolutionäres neues Portal zum Thema Computerspiele zu schaffen; noch habe ich bedeutende kommerzielle Ziele. Alles, was ich bin, ist ein leidenschaftlicher Zocker wie, da bin ich sicher, die meisten von euch auch. Und ich bin Programmierer. Das bedeutet nicht, dass ich euch, meinen Lesern gegenüber irgendwelche Vorteile genieße oder euch etwas beibringen will. Was ich könnte, wäre, euch allerlei technische Details zu einem jeweiligen Spiel zu erläutern, aber erstens wäre das langweilig, und zweitens ist das nicht das Ziel dieser Seite.

Diese Seite soll eher ein Blog sein, ein Blog über Computerspiele gewissermaßen, der mir persönlich die Möglichkeit – und einen Vorwand gibt – Computerspiele zu testen und mit euch meine Erfahrungen und meine eigene Sicht auf die Dinge zu teilen, damit ihr einen Insiderblick bekommt.

Doch bevor ich zu den Fakten – und das sind hier Games, Games, Games – übergehe, würde ich gerne die Gelegenheit nutzen, um sich selbst kurz vorzustellen,, weil das zu so einer persönlichen Webseite ja irgendwie auch dazu gehört.

Ich heiße Sven, bin 37 und in irgendeiner deutschen Großstadt aufgewachsen. Warum ich das so lapidar sage? Weil ich der Ansicht bin, dass die Welt ein großes Dorf ist, und dass es eigentlich gar keine Rolle spielt, wo wir herkommen und wo wir leben. Wichtig sind uns die Menschen, die uns auf unserem Weg begleiten.

Ich kann nicht erklären, warum ich ausgerechnet Computerspiel-Programmierer geworden bin. Wahrscheinlich war ich wie viele von euch einfach schon immer ein leidenschaftlicher Zocker. Der Rest war wohl entweder Talent oder einfach nur Glück. Das dürft ihr euch aussuchen.

So wie jeder Mensch irgendwann in seinem Leben merkt, dass er zu etwas bestimmt ist, oder dass er einfach nur etwas besonders gut kann, habe auch ich gemerkt, dass mir die Informatik liegt. Dass ich so ein großer Spielefan war, spielte dabei nur bedingt eine Rolle, denn erstens hätte ich ja auch in allen möglichen anderen Bereichen arbeiten können und zweitens weiß man ja in solch einem frühen Alter nie, was man später genau werden möchte und wird.

Jedenfalls war die Informatik das, was mich während meiner Kindheit und Jugend am meisten interessiert hat, zumindest was die Fächer in der Schule anging. Und ich hatte Glück. Glück, relativ begabt zu sein.

So stand für mich, als ich in das Alter kam, da man richtungsweisende Entscheidungen für’s Leben treffen muss und seinen Studiengang wählt, fest, dass ich Informatik studieren wollte, was ich dann auch tat. Und zwar in Berlin.

Warum ich das erwähne? Nicht, weil es besonders wichtig wäre, sondern weil ich der Überzeugung bin, dass in Berlin für Informatiker und solche, die es werden wollen, einfach das beste Angebot besteht. Insbesondere die Gaming Academy bietet da ein reichhaltiges Angebot an Studiengängen im Bereich. Natürlich auch Spieleprogrammierung, weswegen ich natürlich keine Sekunde zögerte, mich einzuschreiben.

Und was soll ich sagen? Auch nach dem Studium blieb mir mein Glück treu. So dauerte es nicht mehr als ein paar Wochen, bis ich erste erfreuliche Antworten auf meine Bewerbungen erhielt. Für mich stand von Anfang an klar, dass ich in Berlin bleiben wollte, denn ich denke, dass Berlin als größte und modernste Stadt Deutschland auch den besten Markt für so eine schnelllebige und hochtechnologische Branche wie den Computerspiel-Markt darstellt. Nirgends sonst kann man den Fans so gut auf den Zahn fühlen wie hier: Sei es bei Computerspielmessen oder in den kleinen Computerläden. Das heißt nicht, dass nicht auch ich zu den großen Computerspiel-Messen reise, denn schon allein aus professioneller Verantwortung bin ich verpflichtet, mich auf dem Laufenden zu halten, auch auf Kosten meines Privatlebens. Hier in Berlin leben aber einfach mit Abstand die meisten Menschen und die Berliner Bürger sind ein Querschnitt aller Länder und Kulturen. Berlin ist weltoffen, modern und begeisterungsfähig wie die Computerspielbranche selbst.

Aus all diesen Gründen habe ich auch kaum Bewerbungen in andere Städte geschickt. Und siehe da: Meine Hoffnungen waren nicht umsonst.

Zum Schluss wünsche ich euch viel Spaß auf meiner Seite. Falls ihr Fragen, Anregungen, Kritik oder sonstiges habt: Nur immer her damit.

Euer Sven.